Hundeausbildung, Hundeerziehung, Grundgehorsam – alles Begriffe, die jeder Hundebesitzer sicher schon gehört hat. Der Ein oder Andere hat vielleicht auch schon Erfahrungen in Hundeschulen oder mit Hundetrainern gesammelt.
Die Frage, was (m)ein Hund können muss, lässt sich individuell beantworten. Viele Faktoren spielen hierbei eine Rolle.
Das Leben mit einem oder mehreren Hunden findet in der Regel nicht hauptsächlich auf dem Hundeplatz statt, weshalb ich ein Training in Alltagssituationen vorziehe.
Das „Abrufen“ des Hundes, „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ sind Übungen, die gut auf Trainingsspaziergängen erlernt werden können. Problemverhalten oder Verhaltensauffälligkeiten (Probleme beim Autofahren, alleine bleiben, Unverträglichkeit mit Artgenossen, Leinenaggression, Begegnungsaggressionen, usw.), die ein Zusammenleben erschweren, müssen analysiert und alternative Verhaltensweisen ausgearbeitet und dem Hund gelehrt werden.
Kommunikation, in Form von Ausdrucksverhalten und Körpersprache, ist die Basis für ein gutes Zusammenleben mit einem artfremden Lebewesen.
Wir, die Menschen, die sich für ein Zusammenleben mit Hunden entschieden haben, müssen lernen, die Sprache der Hunde zu verstehen, zu reagieren und auf zu uns vom Hund Gesprochenes zu antworten.
Alle Ausbildungsmethoden, die dem uns anvertrauten Hunden Schmerzen und/oder Leiden zufügen, ihn in Angst oder Panik versetzen, sowie alle Methoden, die über Druck und Starkzwang ausgeführt werden, vermeide ich strikt! Wir arbeiten Miteinander nicht Gegeneinander !
Bitte halten Sie für das Training mit Ihrem Hund ein gut sitzendes Brustgeschirr, eine ausreichend lange Leine (2,80-3m) und ggf. eine Schleppleine bereit. Gerne berate ich Sie über einzelne Produkte.
Ich freue mich von Ihnen zu hören!